Rede statt Gerede,
Ui statt Oje
Ui statt Oje
Ganz ehrlich: Die meisten Reden sind einfach nur zum Vergessen. Und nicht nur die. Die Redner auch.
Weil sie ihre Rede mit zu vielen Informationen befrachten. Weil sie sich mit langweiligen Floskeln über die Runden retten wollen. Weil sie sich hinter Redner-Pults verstecken. Weil sie Seriosität mit Langeweile verwechseln. Und weil sie Aufmerksamkeit ersticken statt sie zu fördern. Reden in Deutschland – das ist fast immer Pflicht. Und selten Kür.
Wenn dann doch mal einer aus der Masse hervorsticht, dann heißt es: Na, der kann das eben. Doch das ist ein Fehlschluss. Denn richtig ist: Der hat es einfach nur gelernt. Zum Beispiel bei uns. Denn wir zeigen Menschen, wie sie andere erreichen. Wie sie ein Lächeln auf die Gesichter ihrer Zuhörer zaubern. Wie sie berühren und gleichzeitig informieren. Wie sie nicht nur Fakten überzeugend präsentieren, sondern auch sich selbst. Vielleicht fragen Sie sich jetzt, woher wir das können. Ganz einfach: Wir haben es gelernt. Im TV-Journalismus. In der Hirnforschung. In Großunternehmen. Und daher wissen wir: Wenn Zuhörer gähnen, liegt es nur selten an der fehlenden Saal-Belüftung.
Was wir tun:
• Reden schreiben für CEOs und Vorstandsmitglieder weltweit tätiger Unternehmen
• Redner coachen
• Präsentationskonzepte entwickeln und umsetzen